Tagebuch einer Katze

Aus dem Leben eines frechen Katers an der Seite ignoranter Dosenöffner
Hier ist es, das Erfolgsbuch aus der der Facebook Gruppe „die Katzenmenschen“! Jetzt auf Amazon erhältlich!
Das Buch in dem ein junger, rotzfrecher Kater, der gerade zu seinen neuen Menschen gekommen ist, auf unterhaltsame, freche und vorlaute Art und Weise über die Erlebnisse mit seinen Dosenöffnern, den Abenteuern mit Eichhörnchen die über Zauberkräfte verfügen, riesigen Hunden mit Hörnern, der bösen Nachbarshexe, und über Schnuggel, seine große Liebe, erzählt.
Bereits über 200 Mal verkauft, bringt es jeden Katzenmenschen zum Lachen!
Wenn du es satt hast, langweilige und unpersönliche Geschenke zu machen, die am Ende ungenutzt irgendwo herumliegen, du nach etwas Besonderem suchst, das die Herzen von Katzenfreunden wirklich höher schlagen lässt, hast du diesem Buch das perfekte Geschenk für jeden Katzenbesitzer gefunden!
Warum dieses Buch?
- 96 Seiten mit abenteuerlichen Geschichten – dieses Buch bietet eine Sammlung von humorvollen Ausdrücken und Anekdoten, die kein Katzenliebhaber missen möchte.
- Humorvolles Geschenk: Mit witzigen und Tagebucheinträgen und vielen lustigen Illustrationen ist dieses Buch ein garantierter Stimmungsmacher, der Freude und gute Laune verbreitet.
- Perfekt zum Verschenken: Ob zum Geburtstag, Weihnachten oder einfach als kleine Überraschung – dieses Buch ist das ideale Geschenk für jeden, der Katzen liebt.
- Mehr als 200 Mal in bisher 3 Auflagen verkauft, ist es jetzt für endlich auch auf Amazon zu haben!
Ich wünsche allen, die es bestellen, viel Spaß mit den Anekdoten aus dem Tagbuch von Da Vinci dem Kater.
Leseprobe 1
Die Hauptdarsteller

Leseprobe 2
Der 13. Tag im Haus des Schreckens
Liebes Tagebuch:
Heute war hier die Hölle los. Mein Dosenöffner feierte wohl so etwas wie seinen Geburtstag. Das Weibchen war schon in der Früh in der Küche und hat köstliche Sachen gemacht. Immer wieder fiel da auch für mich ein Stückchen Hühnerfleisch ab.
So gefällt mir das.
Aber, und das ärgerte mich maßlos, ab Mittag kamen plötzlich mehr Menschen, Menschen die ich nicht kannte. Laute Menschen.
Die waren überall. Und die hatten auch noch so kleine Menschen mit dabei. Diese lästigen Dosenöffner im Kleinformat sind mit Vorsicht zu genießen. Vor denen ist nichts sicher. Wenn man da nicht aufpasst, hat man so ein kleines Ungetüm ganz schnell am Schwanz hängen. Seltsam bei diesen Menschen ist, dass die, wenn sie noch ganz klein sind, auf allen Vieren laufen. Die mag ich. Die sind mit mir auf Augenhöhe und lassen sich so toll umwerfen. Die großen Zweibeiner finden das aber nicht ganz so toll wie ich,
denke ich. Aber wenn die älter werden, dürften die das verlernen und dann auf nur mehr zwei Beinen laufen.
Mein Dosenöffner werkte dann an diesem heißen Ding herum aus dem immer gutes Futter rauskommt. Als sich dann alle Zweibeiner auf der Terrasse zum Essen hinsetzten, ging ich natürlich auch mit. Schlussendlich muss ich ja aufpassen, dass hier alles seine Ordnung hat und keiner etwas unter den Tisch fallen lässt. Ich habe mich natürlich so postiert, dass ich alles im Blick hatte, und sofort zur Stelle war, wenn etwas runterfällt.
Nach kurzer Zeit fuchtelte so ein Fremder mit einem Stück Fleisch in der Pfote unterm Tisch herum. Sofort war ich zur Stelle. Er hielt mir ein Stück leckeres Hühnerfleisch vor die Nase. Aber gerade als ich zuschnappen wollte zog dieser Honk die Hand weg und stopfte sich lachend das Fleisch in seinen Suppenschlitz.
Nicht genug damit, dass er das auch noch witzig gefunden hat, machte er sich dann auch noch über meinen entsetzten Blick lustig. Das mein lieber Freund, das hat Konsequenzen.
Dieser Bürstenbinder braucht nicht glauben, dass er für so eine Frechheit ohne Strafe davonkommt. Ich hatte auch schon einen Plan. Der Intelligenzverweigerer wird sich gleich wundern. Ich musste dazu aber schnell mal weg.
Kurze Zeit später war ich wieder zu Hause und schlich mich unbemerkt unter den Tisch. Unter dem Honk angekommen war ich mit einem Satz auf seinem Schoss, und mit dem zweiten vor ihm auf dem Tisch.
Ich schaute ihm tief in die Augen….und ließ die mitgebrachte Maus auf seinen Teller fallen.
Allgemeines Chaos brach aus, der gesamte Tisch war binnen Sekunden leergefegt.
Alle sind in Panik ins Haus geflohen! Und das vor einem kleinen Mäuschen, das sich auf dem Tisch gerade etwas Essbares sucht.
Nur dieser Intelligenzallergiker saß noch da und starrte mich entsetzt mit großen Augen an. Ein kurzes, sarkastisches „Miau“, dann schnappte ich mir sein Hühnchen und ging.
Die Maus hatte auch etwas zu futtern gefunden und machte sich ebenfalls vom Acker.
Ich hab mir, bis meine Dosenöffner gekommen sind, ordentlich den Bauch vollgeschlagen.
Mein Tag endete ebenso gut, wie er begonnen hatte.
Ich lege mich jetzt zufrieden und mit
vollem Bauch hin.
Bis morgen liebes Tagebuch.
Leseprobe 3
Tag 34 Mein tiefer Fall und meine Demütigung
Liebes Tagebuch
Seit einigen Tagen hüpfen diese elenden buschenschwänzigen Landplagen von Eichhörnchen wieder vermehrt durch meinen Garten um mich zu ärgern, und mich zu irgendwelchen unüberlegten Aktionen zu verleiten. Diese Bande von provokanten Zeitgenossen muss ich endlich einmal loswerden.
Da sitzt doch glatt so ein Mistvieh mitten in diesem Ziergarten meiner Dosenöffner und schiebt sich fröhlich Haselnüsse in den Rachen. Ich darf da nicht hinein.
Also muss ich diesem Terrornager jetzt mal zeigen wo der Hammer hängt.
Ich husche so leise wie nur möglich auf die Terrasse und verstecke mich unter der Liege, die am nächsten bei diesem Ziergarten steht. Langsam und vorsichtig schleiche ich mich an. Den Fluchtweg zu seinem Baum habe ich ihm abgeschnitten, jetzt kann es nicht mehr zu seinem Clan flüchten. Ein einzelnes hat vielleicht nicht solche Kräfte wie alle zusammen.
Jetzt noch richtig in Stellung bringen und…
Mist…es hat mich irgendwie doch bemerkt und rennt durch den ganzen Garten.
Aber, mein Plan funktioniert…es kann jetzt nur mehr auf den Baum am Ufer des kleinen Teiches und da ist es mir ausgeliefert, da erwisch ich es und mach ihm den Garaus.
Ich fege hinterher und hätte es beinahe noch vor dem kleinen Baum erwischt. Aber leider nur beinahe. Das Mistvieh kann gerade noch auf den Baum hüpfen bevor ich zupacken konnte, aber ich war ihm ganz dicht auf den Fersen.
Ich habe ja schon immer gewusst, dass diese Viecher, abgesehen von ihren Zauberkräften, nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, aber dieses Exemplar musste zu den dümmsten seiner Gattung zählen.
Es hüpfte nämlich bis hinauf in den letzten Wipfel der Baumkrone – bis dahin, wo es keinen Ausweg mehr gibt – dahin, wo man nurmehr mit fliegen wegkommt!
Es konnte nicht mehr aus. Ich habe es!
Noch zwei, drei kleine Sprünge und…aaaaaaah.
Dieses Voodoovieh hat den Ast, auf dem ich gerade noch gestanden bin, irgendwie brechen lassen und jetzt stehe ich hier mitten in diesem Drecksloch von einem Teich.
Ich bin, so schnell ich nur konnte, ans Ufer geschwommen und aus diesem schlammigen Drecksloch gesprungen und habe zum Baum hinaufgesehen, aber dieser miese, kleine, eklige Nager war weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Wieder einmal hat er sich mit seinen magischen Kräften gerettet.
Ich hingegen war vollkommen nass, dreckig und hab gestunken, dass die Hälfte auch gereicht hätte um sich anzukotzen.
Ich schlich nach Hause um mich ordentlich zu putzen und mich von dieser Schmach zu erholen.
Hätte ich auch nur im Geringsten geahnt, was mich da erwartet, hätte ich bei meinem Kumpel Fips übernachtet.
Kaum hatte ich nämlich das Haus betreten, fing mich nämlich schon der alte Fischzüchter ab, hob mich in die Höhe und marschierte mit mir zur großen Badewannen Toilette. Da wartete schon die Beckenrandschwimmerin mit einem provokanten Grinsen und laufendem Wasser auf uns.
Ich wusste, was das bedeutet!
Diese blöde Hämorrhoidenpritsche von Guppyversteher setzte mich ins Wasser und hielt mich fest. Ich wehrte mich nach Leibeskräften und die beiden bekamen nicht nur einmal meine Krallen und Zähne zu spüren…aber leider alles zwecklos.
„Seid ihr vom Gerüst gestürzt?“ dachte ich.
Was glaubt ihr was ihr hier seid? Die Bademeister?
Haben die euch die Badehaube eine Nummer zu klein gegeben?
Das wird weitreichende Folgen für euch beide haben.
Die beiden haben sie wohl mit einem Stück Banane vom Baum gelockt – mich hier so einem Waterboarding zu unterziehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war die Quälerei endlich zu Ende und ich konnte fliehen. Ich habe mich jetzt im Schlafzimmer unter der Decke der beiden Dosenöffner verkrochen…und da bleibe ich bis ich trocken bin.
Und dann folgt die Bestrafung der beiden Knödelfresser.
Also, bis dann liebes Tagebuch.

Und hier gibt es noch eine zusätzliche Leseprobe: Da Vinci und das Familienfest

Tagebuch einer Katze: Aus dem Leben eines frechen Katers an der Seite ignoranter Dosenöffner
- Sprache: Deutsch
- Taschenbuch: 96 Seiten
- ISBN-13: 979-8316149568
- Format: 15.24 x 22.86 cm